Unterstützung und Know-how
Nicht nur Klienten sind oft hilflos in ihrer Situation, sondern auch deren Angehörige, die sich oftmals – bis zum Eintritt der Erkrankung oder des Unfalls – nur bedingt oder gar nicht mit den Folgen (Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsvollmacht etc.) auseinandergesetzt haben, die auf sie zukommen können. Wir unterstützen den Menschen und seine Angehörigen vom Ausbruch der Krankheit bis hin zur Übernahme in die Häuslichkeit, auch wenn der Weg bis dahin steinig sein kann. Wir haben das nötige Know-how, um einschätzen zu können, welche Versorgungsform dem Betroffenen zusteht. Wenn nötig, verteidigen wir sie auch vor Gericht zusammen mit Angehörigen und Anwälten, die sich hervorragend in Ihrem Fachgebiet auskennen.
Zu Hause angekommen sorgen wir dafür, dass der Klient nach seinen eigenen Wünschen versorgt wird, sofern dies vereinbar ist mit der jeweiligen Versorgungsform. So hat etwa hat die 24-Stundenpflege räumliche Anforderungen, die wir den Angehörigen bereits im ersten Gespräch mitteilen. Oder wir helfen ihnen dabei, diese Anforderungen umzusetzen, indem die Räume entsprechend aufgeteilt werden.
Der Klient wird im jeweiligen Stundenumfang gemäß der Genehmigung durch die Krankenkasse durch entsprechendes Fachpersonal versorgt. Selbstverständlich haben der Klient sowie der Mitarbeiter Mitspracherecht beim Einsatz im Zuhause der Betreffenden.